Von Sparfuchs zu Cashback-Profi

Wie man mit einer ordentlichen Strategie mit Cashback Geld verdienen kann.
soviel kann man mit Cashback verdienen
Soviel kann man mit Cashback verdienen

Yannik, ein 30-jähriger Berufseinsteiger, war schon immer auf der Suche nach Möglichkeiten, um seine Ausgaben zu reduzieren. Als er von Cashback-Plattformen hörte, beschloss er, es auszuprobieren, ohne sich allzu große Hoffnungen zu machen.

Am Anfang kaufte Yannik wie gewohnt online ein, jedoch mit einem kleinen Twist: Er nutzte eine beliebte Cashback-Plattform, um seine Einkäufe zu tätigen. Schon nach kurzer Zeit begann er, die Vorteile zu sehen. Die ersten paar Euro Cashback schienen zwar bescheiden, aber sie motivierten ihn, weiterzumachen.

Yannik begann, gezielt nach Cashback-Angeboten zu suchen, bevor er einkaufte. Er entdeckte, dass viele seiner Lieblingsgeschäfte Cashback anboten, und er begann, seine Einkäufe entsprechend zu planen. Er nutzte die Plattformen auch für größere Ausgaben wie die Buchung seines Sommerurlaubs und den Kauf eines neuen Laptops.

Mit der Zeit entwickelte Yannik eine wahre Cashback-Strategie. Er sorgte dafür, dass er immer über aktuelle Angebote informiert war und kombinierte sie oft mit anderen Rabatten oder Aktionen der Geschäfte. Dadurch konnte er seine Ersparnisse noch weiter steigern.

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Nach einem Jahr des konsequenten Nutzens von Cashback-Plattformen wagte Yannik einen Blick auf seine Bilanz. Er war erstaunt über das Ergebnis: Über 500 Euro hatte er durch Cashback zurückgewonnen! Dieses zusätzliche Geld nutzte er, um sich einige lang ersehnte Wünsche zu erfüllen, darunter einen Kurzurlaub und der Kauf eines hochwertigen Fahrrads.

Heute ist Yannik ein überzeugter Cashback-Nutzer. Er erzählt jedem in seinem Freundeskreis von seinen Erfahrungen und teilt seine Tipps, wie man das Beste aus Cashback-Angeboten herausholen kann. Seine Geschichte zeigt, dass es sich lohnt, Zeit und Mühe in die Nutzung von Cashback-Plattformen zu investieren – und dass selbst kleine Beträge im Laufe der Zeit zu beachtlichen Ersparnissen führen können.

Ist diese Geschichte wahr?

Es stimmt, diese kurze Geschichte ist frei erfunden. Aber Sie entspricht genau dem, was ich mir mit unterschiedlichen Cashback-Programmen aufgebaut habe. Und 500 Euro pro Jahr sind gar nicht mal so schwierig zu schaffen. Man muss sich nur eine richtige Strategie dafür entwickeln.

Hier ist eine Strategie, wie du durch alltägliche Dinge über Cashback-Programme einen hohen Verdienst erzielen kannst:

Schritt 1: Recherche und Registrierung

  1. Wähle die besten Cashback-Plattformen: Recherchiere und wähle sorgfältig die Cashback-Plattformen aus, die mit den Geschäften kooperieren, in denen du regelmäßig einkaufst.
  2. Registriere dich bei mehreren Plattformen: Melde dich bei mehreren Cashback-Plattformen an, um eine breite Palette von Angeboten nutzen zu können. Alle Anbieter haben teilweise unterschiedliche Cashback-Quoten. Hier lohnt es sich, für sich die optimalen Programme zu finden.

Schritt 2: Planung deiner Einkäufe

  1. Kaufe gezielt ein: Plane deine Einkäufe im Voraus und überlege, welche Artikel du online kaufen möchtest. Nutze die Plattformen, um herauszufinden, wo du welches Cashback erhältst. Auch ein Vergleich der Preise für das gewünschte Produkt sollte an der Tagesordnung stehen. Bei einigen Anbietern gibt es zwar schönes Cashback – bringt nur nichts, wenn der Artikel dafür deutlich mehr kostet.
  2. Nutze Aktionen und Rabatte: Kombiniere Cashback-Angebote mit laufenden Aktionen, Rabatten oder Gutscheinen der Geschäfte, um deine Ersparnisse zu maximieren. Ein regelmäßiger Blick auf die Websites der Cashback-Anbieter lohnt sich. Denn sehr häufig werden unterschiedliche Aktionen gefahren, bei denen die Cashback-Quoten für einen kurzen Zeitraum angehoben werden. Teilweise auch richtig deutlich (z.B. 11% statt 2% bei Hotels.com). Häufig bieten einzelne Online-Shops auch Gutscheine an, die beim Blick auf das jeweilige Programm angezeigt werden. Mal sind es 5 Euro extra, mal kostenfreier Versand – irgendetwas ist immer dabei.
  3. Installiere dir Browser-Addons: Die Browser-Add-Ons von Cashback-Plattformen wie Shoop, iGraal oder link-o-mat sind großartige Tools, die den Online-Shopping-Prozess erleichtern und sicherstellen, dass du keine Cashback-Möglichkeiten verpasst. Sobald ein Online-Shop von dir besucht wird, zeigt das Add-On eine Benachrichtigung an, die dich daran erinnert, dass Cashback verfügbar ist. Dies geschieht oft in Form eines Pop-up-Fensters oder einer Symbolleiste am oberen Rand des Browsers. Du klickst anschließend auf die Benachrichtigung oder das Symbol, um das Cashback zu aktivieren. Dies ist ein wichtiger Schritt, da es sicherstellt, dass dein Einkauf mit deinem Cashback-Konto verknüpft und richtig getrackt wird. Nach der Aktivierung des Cashbacks kannst du deinen Einkauf wie gewohnt fortsetzen und die Artikel in deinen Warenkorb legen.
  4. Newsletter: Früher waren es die Werbeprospekte im Briefkasten, heute sind des die Newsletter. Dort werden bestimmte Aktionen und erhöhte Cashback-Quoten angekündigt. Es lohnt sich also, sich für den einen oder anderen Newsletter anzumelden um kein Cashback zu verpassen.

Schritt 3: Nutze Cashback auch für alltägliche Ausgaben

  1. Online-Shopping: Kaufe nicht nur Kleidung oder Elektronik online, sondern auch Dinge wie Lebensmittel, Haushaltswaren und Pflegeprodukte. Viele Plattformen bieten Cashback für eine breite Palette von Produkten. Als Beispiel könnte man hier den REWE-Lieferdienst, HelloFresh oder Lieferando nennen, mit denen sich schon im Alltag einiges ansparen lässt. Auch bei Geburtstags- oder Weihnachtgeschenken lohnt sich ein Blick in den einen oder anderen Shop.
  2. Reisebuchungen: Nutze Cashback für Buchungen von Flügen, Hotels und Mietwagen, wenn du reist. Gerade bei Hotelbuchungen über booking.com oder Hotels.com lässt sich meist ein hoher zweistelliger Betrag zurückholen. Oft gibt es auch Sonderaktionen einiger Cashback-Anbieter, wo die Quote für einen kurzen Zeitraum stark angehoben wird.
  3. Abonnements: Überprüfe, ob Cashback-Plattformen auch Angebote für Abonnements oder Dienstleistungen bieten, die du nutzt (z. B. Streaming-Dienste oder Zeitschriftenabos). Selbst Lottospieler bekommen – wenn auch nicht extrem viel – Cashback.
  4. Dienstleistungen: Auch hier lassen sich teils richtig hohe Cashback-Quoten herausholen. Ob Mobilfunk, Versicherungen oder ein neues Bankkonto. Bei vielen Cashback-Anbietern gibt es Beträge im zwei- bis dreistelligen Bereich für den Abschluss eines Vertrags. Es lohnt sich definitiv, auch mal in seinen vorhandenen Tarifen zu stöbern und zu überprüfen ob davon etwas abgelöst werden kann.

Schritt 4: Verstärke deine Ersparnisse

  1. Cashback-Kreditkarten: Erkunde die Möglichkeit, Cashback-Kreditkarten zu nutzen, um bei all deinen Ausgaben zusätzliches Cashback zu erhalten. Hier bieten beispielsweise N26, comdirect oder neuerdings auch bunq ganz interessante Produkte an.
  2. Empfehlungsprogramme: Nutze Empfehlungsprogramme der Plattformen, um Freunde und Familie dazu zu bringen, sich ebenfalls bei Cashback-Portalen anzumelden. Oder sag deinen Eltern, dass du dich um den neuen Energieversorger für sie kümmerst. Zack – Cashback.

Schritt 5: Regelmäßige Überprüfung und Auszahlung

  1. Überwache deine Ersparnisse: Halte deine Einkäufe, Cashback-Beträge und Auszahlungen im Auge, um sicherzustellen, dass alles korrekt erfasst wird.
  2. Regelmäßige Auszahlungen: Lasse dein angesammeltes Cashback regelmäßig auszahlen, um den tatsächlichen finanziellen Nutzen zu sehen. Es gibt mittlerweile einige Banken, die auch Unterkonten mit eigener IBAN anbieten, wie z.B. N26. Dort landet das Cashback dann gesammelt.

Mit dieser Strategie kannst du durch konsequente Nutzung von Cashback-Programmen über alltägliche Einkäufe hinweg einen kontinuierlichen und beachtlichen Verdienst erzielen. Es müssen nicht immer nur die teuren Dinge sein, die man online bestellt. Die Summe der Einkäufe macht es am Ende aus. Wenn du regelmäßig online einkaufst, lässt sich so ganz easy mit Cashback Geld verdienen.

Hier mal ein Beispiel, wie sich mein Cashback in den letzten Jahren entwickelt hat:

Cashback für die Pizza

Kleinvieh macht auch Mist. Es gibt mittlerweile unzählige Shops, die Cashback für noch so absurde Dinge anbieten. Der wöchentliche Lottoschein, Freitags orange Fahrrad von Lieferando kommen lassen, Tierfutter bei Fressnapf oder ZooRoyal bestellen… ich könnte hier noch zig andere Dinge nennen, die man beim alltäglichen Online-Shopping nutzen könnte. Und wenn dann noch größere Anschaffungen anstehen, lohnt sich das extrem. Auch das Stöbern in den einzelnen Kategorien bringt manchmal Shops hervor, die viele interessante Produkte anbieten.

Jedes Mal, wenn ich online einkaufe, werfe ich zuerst einen Blick auf shoop.de, iGraal oder link-o-mat. Dort finde ich eine riesige Auswahl an Geschäften, die Cashback anbieten – von Kleidung- und Schuhgeschäften über Elektronikmärkten bis hin zu Lebensmittellieferdiensten. Die Auswahl ist wirklich vielfältig, was mir die Möglichkeit gibt, meine Einkäufe bei meinen Lieblingsgeschäften zu tätigen und gleichzeitig Cashback zu erhalten.

Das Beste daran ist, dass der Prozess super einfach ist. Ich klicke beim Cashback-Anbieter meiner Wahl einfach auf den Shop, bei dem ich einkaufen möchte, und werde dann zu dessen Website weitergeleitet. Ich kaufe wie gewohnt ein, ohne dass sich irgendetwas ändert – außer dass ich weiß, dass ich etwas zurückbekommen werde. Nachdem ich meinen Einkauf abgeschlossen habe, sehe ich in meinem Konto, wie viel Cashback ich verdient habe. Das Gefühl, jedes Mal ein kleines Stückchen meines Geldes zurückzuerhalten, ist echt befriedigend.

Aber das ist noch nicht alles. Seitdem ich herausgefunden habe, dass viele Portale nicht nur Cashback anbieten, sondern auch regelmäßig tolle Deals und Rabatte veröffentlichen, macht das Online-Shoppen noch mehr Spaß.

Alles in allem bin ich wirklich froh, dass ich Shopping mit Cashback-Programmen ausprobiert habe. Es hat meine Einstellung zum Onlineshopping komplett verändert, indem es mich daran erinnert hat, dass ich tatsächlich Geld zurückbekommen kann, wenn ich clever einkaufe. Wenn du also gerne und häufig online einkaufst, kann ich dir nur empfehlen, es selbst auszuprobieren – es könnte dein Onlineshopping-Erlebnis genauso positiv verändern wie meins!

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